Eine vieleckige Grundform, eingefasst von einem zierlichen Kantenrelief aus Granatäpfeln, bildet die Erfolgsbasis dieser klassischen Geschirrserie. Pate stand ein englisches Tee-Service, das Gründer Geheimrat Philipp Rosenthal von einer Reise mitbrachte. Maria und vor allem Maria Weiss ist das beliebteste Porzellan für Hochzeiten und andere festliche Anlässe.
In dieser Kollektion treffen traditionelle Handwerkskunst und fortschrittlichste Technik aufeinander und vereinen sich zu einer einzigartigen Kollektion. Die Kombination aus Beständigkeit, strahlendem Glanz und leuchtender Transparenz verleihen dieser anspruchsvollen Serie ihren Namen: Brilliance.
Funktionalismus, Klassische Moderne und Neue Sachlichkeit, sind Begriffe, die eng mit dem Bauhaus und seinem Gründer Walter Gropius verbunden sind. Diese Attribute zeichnet auch die nach seinen Entwürfen gestaltete Geschirrserie TAC aus. Schlichte, geometrische Formen verleihen dem Design eine unvergängliche Poesie.
Taste your Life ist das Motto der Geschirrserie Junto von Rosenthal, das seit der ersten Marktpräsentation die Menschen begeistert. Junto ist alles andere als gewöhnlich, denn es schmeichelt den Sinnen und verwöhnt Ihre Augen. Die Designer von Rosenthal haben hier ihrer ganzen Kreativität Ausdruck verliehen und eine Geschirrserie aus Steingut und Porzellan geschaffen, die einen innovativen Brückenschlag von der Vergangenheit zur Moderne bereitet.
Rund 500 Designpreise und Ausstellungen in international anerkannten Museen zeigen den Erfolg des traditionsreichen Unternehmens.
Anspruchsvolles Handwerk, Qualität, Design und Innovation seit über 130 Jahren ermöglichen perfektes Porzellan in immer neuen Formen.
Die Kunst der Rosenthaler Designer zeigt sich in verschiedenen Ausdrucksformen. Sie erschaffen einmalige Kunstwerke aus Porzellan: für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Bei dieser Kombiobertasse zeigt sich die Detailverliebtheit von Rosenthal und die feine filigrane Arbeit.
Die neue Kollektion von Rosenthal Stripes 2.0 ist eine wahre Hommage an Walter Gropius. Im Jahr 2019 greift Rosenthal das Dekor TAC Gropius wieder auf und setzt es mit einem Streifenmuster neu auf. Die feinen Linien auf dem Porzellan sind matt und glänzend im Mix und Match Prinzip.
Die graue Teeuntertasse wirkt in Kombination mit der Obertasse einfach super. Die grauen Streifen auf der Obertasse spiegeln sich in der Untertasse wider ohne dass das ganze unruhig wirkt.
Die Streifen auf dem Henkelbecher machen aus ihm etwas ganz besonderes. Genießen Sie aus ihm eine feine Tasse Kaffee, Kaba oder Tee.
ROSENTHAL MESH
Liebäugeln Sie auch schon mit dem modernen Hingucker Mesh aus der Rosenthal Geschirr Serie? Mesh von Rosenthal ist jung, frech und erfrischend anders. Die Rosenthal Mesh Geschirr Serie bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Tisch je nach Lust und Laune toll her zu richten.
DAS ROSENTHAL PORZELLAN JUNTO MIT DEM MOTTO TASTE
Jeder Mensch is(s)t anders und umso spannender findet Rosenthal die Idee immer wieder unterschiedliche Lieblingsspeisen auf demselben Geschirr zu servieren. Die beste Basis bietet die Serie Junto.
Die Gründung von Rosenthal ist dem amerikanischen Traum zu verdanken: Philipp Rosenthal ging nach Amerika und wurde vom Tellerwäscher zum Porzellanverkäufer. Zurück in Deutschland gründete er 1879 in Selb eine Porzellanmalerei. 1891, nach den ersten Erfolgen, fiel die Entscheidung, das Porzellan selbst herzustellen. Der Gründer legte stets Wert auf technische Entwicklungen, eine zeitgemäße Gestaltung und neue Ideen. Diese Werte zahlten sich aus, das Unternehmen wuchs weiter und wenige Jahre später kam eine weitere Produktionsstätte in Oberfranken hinzu. Bereits 1908 kaufte Rosenthal die Porzellanfabrik „Thomas" in Speichersdorf auf, in die später die Fertigung einzog.
1929 war die Marke Rosenthal weltweit berühmt. 7000 Mitarbeiter fertigten das begehrte Porzellan in Handarbeit. Doch mit dem „Dritten Reich" verlor das Unternehmen auch seinen Gründer Philipp Rosenthal aufgrund der jüdischen Herkunft. Sein Sohn Philip Rosenthal trat 1950 in die Firma des Vaters ein und arbeitete sich vom Werbeleiter zum Vorstandsvorsitzenden hoch. Rosenthal kooperierte mit zeitgenössischen Künstlern, Designern und Architekten, um neue Wege zu gehen. Bald war Rosenthal nicht mehr nur für Porzellan bekannt, sondern für eine gehobene Wohn- und Tischkultur. 1967 folgten moderne Produktionsanlagen.
Nach dem „Kalten Krieg" verschlechterte sich wie bei vielen westeuropäischen Unternehmen die wirtschaftliche Situation. In den 90ern investierte Rosenthal in die Modernisierung der Produktion und Verwaltung. Die Anpassung an die Veränderung gelang. Projekte mit Versace, neue strategische Partner und erworbene Marken wie „Hutschenreuther" und „Arzberg" verhalfen der Traditionsmarke zu ihrem einstigen Glanz, in neue Formen gekleidet. Bis heute arbeiteten weit über 150 Künstler für Rosenthal. Darüber hinaus zeigen rund 500 Designpreise und Ausstellungen in international anerkannten Museen den Erfolg des traditionsreichen Unternehmens.