Das Erfolgsrezept des finnischen Designklassikers liegt in seiner Natürlichkeit. Diese Natürlichkeit ist so schön, dass die Form Suomi und sein Designer Timo Sarpaneva unter anderem mit der Goldmedaille von Faenza ausgezeichnet wurden. Ob Sie ein Teeservice oder Kaffeeservice suchen, mit Suomi von Rosenthal liegen Sie auf jeden Fall richtig.
Der Firmengründer Philipp Rosenthal machte seiner Ehefrau ein einzigartiges Geschenk: Er benannte ein Service nach ihr. Seit mehr als 100 Jahren ist das Gedeck Maria auf dem Markt und ungebrochen beliebt. Das klassizistische Design mit Gestaltungselementen des Biedermeier zeichnet sich durch Eleganz aus.
„Moon“ ist ein Porzellan-Service der klassischen Moderne und verzichtet ganz auf übertriebene Effekte und Ornamentik. Es wirkt allein durch seine ansprechende Form und lässt dadurch auch das edle Porzellan gut zur Geltung kommen.
Unwiderstehlicher Charme in feinstem Bone China. In der Form „Jade“ verbindet Rosenthal Design und Ästhetik mit den neuesten Trends der internationalen Tischkultur. Klare Konturen und elegante Formen unterstreichen die zeitlose Schönheit dieser umfangreichen Kollektion.
Rund 500 Designpreise und Ausstellungen in international anerkannten Museen zeigen den Erfolg des traditionsreichen Unternehmens.
Anspruchsvolles Handwerk, Qualität, Design und Innovation seit über 130 Jahren ermöglichen perfektes Porzellan in immer neuen Formen.
Die Kunst der Rosenthaler Designer zeigt sich in verschiedenen Ausdrucksformen. Sie erschaffen einmalige Kunstwerke aus Porzellan: für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Dieser kleine Teller sieht mit seinem Muster sehr speziell aus. Er peppt einfach weißes Geschirr gekonnt auf und ist ein absoluter Blickfang.
Bei dieser Teeobertasse zeigt sich die Detailverliebtheit von Rosenthal und die feine filigrane Arbeit. Die neue Kollektion von Rosenthal Stripes 2.0 ist eine wahre Hommage an Walter Gropius.
Genießen Sie einen frisch aufgebrühten Tee aus dieser Teekanne. Das für die Serie bekannte Streifenmuster ist auch hier vertreten und bildet somit ein tolles Gesamtbild auf dem Tisch.
Die graue Tee-/Kombiuntertasse wirkt in Kombination mit der Obertasse einfach super. Die grauen Streifen auf der Obertasse spiegeln sich in der Untertasse wider ohne dass das ganze unruhig wirkt.
ROSENTHAL MESH
Liebäugeln Sie auch schon mit dem modernen Hingucker Mesh aus der Rosenthal Geschirr Serie? Mesh von Rosenthal ist jung, frech und erfrischend anders. Die Rosenthal Mesh Geschirr Serie bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Tisch je nach Lust und Laune toll her zu richten.
DAS ROSENTHAL PORZELLAN JUNTO MIT DEM MOTTO TASTE
Jeder Mensch is(s)t anders und umso spannender findet Rosenthal die Idee immer wieder unterschiedliche Lieblingsspeisen auf demselben Geschirr zu servieren. Die beste Basis bietet die Serie Junto.
Die Gründung von Rosenthal ist dem amerikanischen Traum zu verdanken: Philipp Rosenthal ging nach Amerika und wurde vom Tellerwäscher zum Porzellanverkäufer. Zurück in Deutschland gründete er 1879 in Selb eine Porzellanmalerei. 1891, nach den ersten Erfolgen, fiel die Entscheidung, das Porzellan selbst herzustellen. Der Gründer legte stets Wert auf technische Entwicklungen, eine zeitgemäße Gestaltung und neue Ideen. Diese Werte zahlten sich aus, das Unternehmen wuchs weiter und wenige Jahre später kam eine weitere Produktionsstätte in Oberfranken hinzu. Bereits 1908 kaufte Rosenthal die Porzellanfabrik „Thomas" in Speichersdorf auf, in die später die Fertigung einzog.
1929 war die Marke Rosenthal weltweit berühmt. 7000 Mitarbeiter fertigten das begehrte Porzellan in Handarbeit. Doch mit dem „Dritten Reich" verlor das Unternehmen auch seinen Gründer Philipp Rosenthal aufgrund der jüdischen Herkunft. Sein Sohn Philip Rosenthal trat 1950 in die Firma des Vaters ein und arbeitete sich vom Werbeleiter zum Vorstandsvorsitzenden hoch. Rosenthal kooperierte mit zeitgenössischen Künstlern, Designern und Architekten, um neue Wege zu gehen. Bald war Rosenthal nicht mehr nur für Porzellan bekannt, sondern für eine gehobene Wohn- und Tischkultur. 1967 folgten moderne Produktionsanlagen.
Nach dem „Kalten Krieg" verschlechterte sich wie bei vielen westeuropäischen Unternehmen die wirtschaftliche Situation. In den 90ern investierte Rosenthal in die Modernisierung der Produktion und Verwaltung. Die Anpassung an die Veränderung gelang. Projekte mit Versace, neue strategische Partner und erworbene Marken wie „Hutschenreuther" und „Arzberg" verhalfen der Traditionsmarke zu ihrem einstigen Glanz, in neue Formen gekleidet. Bis heute arbeiteten weit über 150 Künstler für Rosenthal. Darüber hinaus zeigen rund 500 Designpreise und Ausstellungen in international anerkannten Museen den Erfolg des traditionsreichen Unternehmens.
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